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Traden ohne Angst

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Viele Trader stehen während dem Handel von Finanzinstrumenten unter einer großen Anspannung, denn schließlich stehen dabei häufig hohe Summen auf dem Spiel. Hat man gerade erst eine hohe Investition getätigt und die Kurse beginnen kurz darauf zu fallen, haben viele Trader Angst vor einem hohen Verlust. Wie sich Trader in einer derartigen Situation am besten verhalten sollten, verraten wir in dem folgenden Beitrag.

 

Darum agieren viele Trader ängstlich

Die Gründe, weshalb Trader bei dem Handel mit Finanzinstrumenten ängstlich agieren, sind äußerst vielfältig. So können Ängste unter anderem durch sinkende Kurse sowie auch durch unzureichendes Wissen entstehen, weshalb Traden für Anfänger eine besonders große Herausforderung darstellt. Denn viele Einsteiger lassen sich zum Beispiel dadurch verunsichern, wenn die Masse an Anlegern in bestimmte Werte investiert, was vor allem der Angst geschuldet ist, einen lukrativen Trade zu verpassen. Ein solches Verhalten hat allerdings oftmals Verluste zur Folge, weshalb Trader immer nur dann investieren sollten, wenn diese sich zuvor ausführlich mit den jeweiligen Vermögenswerten auseinandergesetzt haben. Dabei sollten Trader auch immer darauf achten, sich nicht zu überarbeiten, sondern eine ausgewogene Work-Life-Balance in ihren Alltag zu integrieren, um nach getaner Arbeit den Kopf wieder freizubekommen.

Ängste beim Trading kontrollieren

Um Verluste zu vermeiden, sollten Trader lernen, die eigenen Emotionen unter Kontrolle zu haben. Der die Gefühle eines Traders sind in vielen Fällen der Grund für dessen Verluste. Das liegt vor allem daran, dass die meisten Menschen nicht mehr rational denken, sobald diese ein schlechtes Gefühl beschleicht. Allerdings kommt es beim Trading in erster Linie darauf an, Entscheidungen auf Grundlage von Fakten und Analysen zu treffen, wobei die eigenen Emotionen komplett ausgeblendet werden sollten. Doch Angst kann auch etwas Gutes sein, sofern der Trader dazu in der Lage ist, diese gewinnbringend für die eigenen Zwecke zu nutzen.

Die eigene Angst sinnvoll nutzen

Angst ist immer eine Art Warnsignal, wovon Trader bei den eigenen Handelsaktivitäten profitieren können. So kann es mitunter durchaus sinnvoll sein, Gewinne mitzunehmen, statt auf eine weitere Kurssteigerung zu spekulieren, die vielleicht gar nicht eintritt. Und mitunter kann durch Angst auch verhindert werden, dass man wenig erfolgversprechende Investitionen tätigt. Dafür sollten die Gründe für das ungute Gefühl analysiert werden und wer dabei feststellt, dass die Angst berechtigt ist, der sollte in diesem Fall auch darüber nachdenken, eine Anlage mit Verlust zu verkaufen, um höhere Verluste auf diese Weise zu vermeiden. Trader, die sich immer wieder bewusst machen, dass ihre Angst sie im besten Fall vor Verlusten schützt, können daraus auf Dauer im besten Fall Kapital schlagen.

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Trading-Strategien nutzen

Viele Trader haben zu Beginn große Mühe damit, eine eigene Handelsstrategie zu entwickeln, was den eigenen Denkmustern geschuldet ist. Darum sollten sich Einsteiger vor dem Einstieg in den Handel den eigenen Umgang mit Geld zuerst einmal analysieren. Denn nur so sind diese dazu in der Lage, eine eigene Trading-Strategie zu entwickeln. Neben dem Umgang mit Geld spielt dabei auch die Risikobereitschaft des Traders eine wichtige Rolle, da diese darüber entscheidet, wie hoch das Risiko bei den eigenen Handelsaktivitäten in der Folge ausfällt.

Auf den Worst-Case einstellen

Wie in den meisten anderen Situationen im Leben sollte man der Angst auch beim Trading entgegenstellen und sich mit den Gründen dafür auseinandersetzen. Hierfür kann es hilfreich sein, sich die Gründe für die Angst zu notieren und sich im Anschluss daran selbst zu hinterfragen, wodurch die Ängste ausgelöst werden. Dadurch können Trader eine ganze Menge über sich und die eigene Risikobereitschaft lernen, was in der Folge von großem Wert sein kann. Zuletzt werden schließlich Maßnahmen getroffen, wodurch die Ängste bei den zukünftigen Handelsaktivitäten begrenzt werden, was für den Trader im besten Fall eine große Erleichterung darstellt.

Wie verändern NFTs die Kreativbranche?

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Nachrichten über NFTs haben in den vergangenen Monaten das Internet überflutet und fast sämtliche TV-Sender haben sich der Thematik ebenfalls gewidmet. Denn während einige in NFTs die Zukunft der Kunst sehen, sehen andere darin lediglich eine neue Masche, mit der große Unternehmen noch mehr Geld verdienen wollen. Wir möchten in diesem Beitrag verraten, um was es sich bei NFTs überhaupt handelt und wie diese die Kreativbranche verändern könnten.

 

Was sind NFTs überhaupt?

Während digitale Währungen bereits seit einigen Jahren existieren, sind NFTs vergleichsweise jung. Dabei handelt es sich um Gegenstände, die ausschließlich digital existieren, wobei es sich zum Beispiel um eine Datei, ein Foto oder ein Meme handeln kann. Die Abkürzung NFT steht wiederum für „Non Fungible Token“, was so viel wie nicht ersetzbarer Token bedeutet. Das bedeutet, dass es sich bei NFTs um einzigartige digitale Gegenstände handelt, deren Preise im Anschluss an den Kauf steigen oder auch fallen können.

Das macht den Handel mit NFTs zu einem reinen Spekulationsgeschäft und was auch auf den Handel mit Kryptowährungen zutrifft. Allerdings kann man sich im Rahmen von einem Trading Coaching auf den Handel mit Kryptowährungen vorbereiten, wodurch man in der Folge deutlich leichter einschätzen kann, wie sich der Kurs einer Währung entwickeln wird.

Doch was ist dann eigentlich der Vorteil von NFTs, wenn der Handel mit derartigen digitalen Kunstwerken so kompliziert ist?

 

Eigentumsrechte für digitale Kunstwerke

Kryptowährungen waren die ersten digitalen Besitztümer. Zwar gab es zuvor bereits Videos, Musik oder Grafiken in digitaler Form, doch das Eigentum an einer Datei oder einem Kunstwerk zu erwerben war bislang nicht möglich. Das hat sich erst durch die Veröffentlichung von NFTs verändert, wodurch digitale Künstler die eigenen Werke nun auch in digitaler Form über das Internet verkaufen können.

Zu diesem Zweck müssen NFT Kunstwerke im Anschluss an die Erstellung auf einer Blockchain „geminted“ werden, wodurch aus dem Werk ein Token wird. Das hilft in der Folge dabei herauszufinden, wer das Urheberrecht an einem Kunstwerk besitzt oder wer dieses erschaffen hat.

Auf diese Weise sollen digitale Künstler in Zukunft mehr Anerkennung für ihre Werte erhalten, was in der Vergangenheit nur selten der Fall war.

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Eine Möglichkeit, um Gewinne zu verbuchen

Digitale NFT-Kunstwerke sind für digitale Künstler eine gänzlich neue Möglichkeit, um Geld mit der eigenen Arbeit zu verdienen. Dadurch, dass sämtliche Käufe über die Blockchain abgewickelt werden, sind Zahlungsausfälle ausgeschlossen und man hat keinen Aufwand mit der Vorbereitung von Dateien für verschiedene Formate.

Zudem profitieren die Künstler von den Lizenzgebühren der eigenen Werke, die bei jedem Weiterverkauf zwischen 8 und 10 % des Verkaufspreises betragen.

Wie werden NFTs erstellt

Wer NFTs verkaufen möchte, der benötigt als Erstes ein Wallet, in dem Kryptowährungen aufbewahrt werden können. Dieses Wallet wird im Anschluss daran mit einem NFT-Marktplatz verknüpft, auf dem digitale Kunstwerke zum Verkauf angeboten werden können. Das erinnert ein wenig an das Einstellen von Produkten bei ebay, mit dem Unterschied, dass es sich dabei in diesem Fall um NFTs handelt.

Hierbei muss man sich zu Beginn immer dafür entscheiden, wie viele der eigenen Werke zum Verkauf angeboten werden sollen, wobei man sich zwischen einem einzigen Entwurf oder einer ganzen Sammlung entscheiden kann, was sich in der Folge auf den Wert des veröffentlichten Kunstwerks auswirkt.

Die Zukunft von NFTs

Die Preise für NFTs sind in den vergangenen Monaten stark eingebrochen, doch der Markt wird mit der Zeit bestimmt wieder Fahrt aufnehmen. Schließlich wird das Leben immer digitaler, weshalb die Chancen, dass digitale Kunstwerke in zehn Jahren zum Standard gehören, relativ hoch sind. Allerdings braucht es dafür zunächst erst einmal eine höhere Anerkennung innerhalb der Gesellschaft, was wahrscheinlich noch einige Jahre dauern wird.

Kreativität und analytisches Denken: Wie passt das zusammen?

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Die Arbeitswelt wird agiler, Strukturen hybrider und Arbeitszeiten flexibler. Die Grenzen zwischen Work und Life verschwimmen zunehmend. Doch nicht nur das: In innovativen Unternehmen verschwimmen sogar die Grenzen der Zuständigkeitsbereiche von Personen. Gleichzeitig stehen Unternehmen den Herausforderungen gegenüber, Innovationen zu schaffen, wettbewerbsfähig zu bleiben und den Umsatz zu maximieren. Anforderungen wie diese benötigen ein kreatives und zugleich analytisches Denken.

 

Lange Zeit haben diese beiden Welten nicht zueinander gepasst. Kreative waren für die Gestaltung zuständig und Analytiker haben die Zahlenanalyse übernommen. Menschen können jedoch kreativ und analytisch vorgehen oder in heterogenen Teams zusammenarbeiten. Die Skaleneffekte sind enorm.

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Kreative und analytische Denker bringen Lösungen

Unternehmen verkaufen keine Produkte. Sie verkaufen Lösungen, die auf einen Bedarf ausgerichtet sind. Um Lösungen schaffen zu können, muss zunächst analytisch der Bedarf identifiziert werden. Wie die Lösung unter strategischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten aussieht, ist jedoch kreative Arbeit. Eine Vielzahl von Berufsfeldern steht täglich Aufgaben gegenüber, die Kreativität bedingen. Das gilt auch für Berufsfelder, die zunächst mathematischen Köpfen zugeordnet werden würden. Dazu zählen das Supply-Chain-Management, das Ingenieurwesen, die Architektur und die Softwareentwicklung. Schnelle Entscheidungen treffen zu können, ist ein Kreativitätsprozess.

 

Lösungen benötigt es auch, um gesellschaftliche und wirtschaftliche Probleme anzugehen. Zahlen und Fakten dominieren die Gespräche. Doch nur wer eine neue Perspektive einnimmt und out of the box denkt, findet passende Lösungen.

Innovation verbindet Rationalität mit Ideen

Für Unternehmen kann es nicht ausreichen, den Status quo beizubehalten und nichts zu verändern. Das funktioniert kurzfristig, langfristig würde das Unternehmen jedoch nicht überleben. Innovation ist also ein maßgeblicher Wachstumstreiber und stellt den Unternehmensfortbestand sicher. Hierfür benötigt es kreative Köpfe im Unternehmen.

 

Kreativitätstechniken wie Brainstorming, W-Fragen oder Mindmapping sind insbesondere geeignet, um in Teams Ideen zunächst entstehen zu lassen. Zu diesem Zeitpunkt darf noch in Utopien gedacht werden. Große Denker haben schließlich Innovation in Feldern gebracht, die zuvor nur in Science Fiction Filmen möglich war. Sind alle Ideen gesammelt, können die Ideen durch Analytik auf die Rahmenbedingungen heruntergebrochen werden. Ideen können so rational betrachtet und besprochen werden.

Kreativität kann auch strategisch sein

Wer es beherrscht, kreativ und zugleich analytisch denken zu können, kann die Kreativität gewinnbringend in Strategien einbringen. Denken wir an den Börsenhandel: Beim Trading geht es immer darum, in Vermögenswerte wie Aktien und Indexfonds zu investieren und diese wieder gewinnbringend zu verkaufen. Wer analytisch denkt, kann die Kurse anhand technischer und fundamentaler Daten eingehend analysieren. Die Kreativität im Kopf hilft dabei, sich den Fortgang der Kurse vorzustellen.

 

Ein weiteres Beispiel ist die Arbeit in einer Kreativagentur. Wer acht Stunden am Tag Content produziert, kann nicht ganztägig kreativ sein. Kreativität benötigt Freiräume, welche Deadlines nicht zulassen. Die Kreativität muss somit so reduziert werden, dass immer noch einzigartiger Content entsteht, dieser jedoch routiniert erstellt wird. Im Kopf kann sich dies wie ein Baukastensystem vorgestellt werden. Das Gesamtbildnis ist einzigartig, die einzelnen Schritte jedoch strategisch aufbereitet.

Digitale Berufsfelder von morgen benötigen beide Soft Skills

Die Kombination aus Kreativität und Analytik ist in neuen Berufsfeldern obligatorisch. Das betrifft insbesondere die Automatisierung sowie digitale Branchen. Datenbasiertes Arbeiten ist mittlerweile in jeder Branche notwendig. Hierfür bedarf es Data Engineers und Data Scientists. Ihre Arbeit basiert auf Daten. Um Daten jedoch in Informationen zu verwandeln und Daten Pipelines so aufzubauen, dass sie möglichst effizient sind, benötigt es Kreativität. Gleichzeitig handelt es sich auch um problemlösende Jobs. Datentransporte sowie deren Aufbereitung müssen stets optimiert und Bugs behoben werden. Kreativität ist hierfür ein Skill, der in einem funktionierenden Data Team nicht fehlen darf.

 

Es kann also festgehalten werden: Ein zahlenbasiertes Agieren trägt genauso wie eine kreative Herangehensweise an Probleme zum Unternehmenserfolg bei.

Homeandsmart,so funktioniert Leben heute

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Lange bevor man sich dazu entschieden hat, am Morgen aus dem Bett zu steigen, wird schon der Kaffee aufgebrüht. Die Jalousien, homeandsmart.de sei es gedankt, werden schrittweise hochgefahren und die Raumtemperatur wird auf die angenehme Temperatur von 22 Grad eingestellt. Die Fußbodenheizung im Badezimmer weist jene Temperatur auf, die einem den Weg ins Bad erleichtert. Welches selbst dem größten Morgenmuffel das Aufstehen leicht fallen lässt. Das Summen des Rasenmähers zeugt davon, dass der Rasen schon halb gemäht ist, bevor man sich noch an den Frühstückstisch gesetzt hat. Der Nachbar sieht es mit Freuden. Dieses sieht man bestätigt, weil das Sicherheitssystem von homeandsmart.de das zufriedene Nicken desselben via ferngesteuerter Kamera wiedergibt. Da schmeckt doch das Frühstücksei, das Dank sei Smart Plug am Eierkocher genau zur rechten Zeit fertig gekocht wurde, noch viel besser. Das Leben kann so einfach sein.

Homeandsmart, Komplexe Abläufe einfach gemacht

Kann das Leben manchmal doch komplex genug sein, tragen Homeandsmart-Systeme heute zu einer wesentlichen Vereinfachung desselben bei. Vorbei sind die Zeiten, in denen man sich Gedanken darüber machen musste, wann man etwas zu erledigen hatte. Heute lässt man erledigen. Begonnen beim leidigen Staubsaugen, dass Saugrobotor via App-Steuerung übernehmen bis hin zum Einschalten der Waschmaschine. Bequem ist Trumpf. Einfachheit des Lebens lautet die Devise. Vorbei die Zeiten in denen man seine spärliche Freizeit mit leidigen häuslichen Aufgaben wie Staubsaugen oder Rasenmähen verbringen musste. Vorbei auch die Zeit, in welcher man nicht wusste, was man zuerst machen sollte. Machen lassen lautet die Devise. Dank der automatisierten Prozesse die es jedem ermöglichen seine Zeit dafür zu verwenden, um zu leben. Homeandsmart-Systeme von homeandsmart.de tragen Sorge, das eigene Leben zu vereinfachen. Es bequemer, simpler und sicherer zu gestalten.

Lebensqualität neu definiert

Dank einfacher und praktischer App-Steuerungssysteme lassen sich komplexe und miteinander verknüpfte Abläufe per Knopfdruck erledigen. Dies beginnt bei den alltäglichen Aufgaben, die nunmehr von automatisierten Gerätschaften übernommen werden. Vernetzungstechnik macht es möglich. Wichtige Aspekte wie effiziente Energienutzung, welche optimal eingesetzt werden möchte, inkludiert. Wohn- und Lebensqualität wird so neu definiert. Dies wird nicht zuletzt durch optimierte Sicherheits- und Überwachungssysteme garantiert. Möchte man doch vor unliebsamen Überraschungen gefeit sein. Ermöglicht wird dies durch intelligente Sicherheitssysteme. Moderne, intelligente Überwachungstechnik ermöglichen dies. Steuerbar direkt vom Smartphone aus. Kontrollierbar dank Video-Monitoring, welche bei homeandsmart.de den neusten Standards entspricht. Trägt Sicherheit doch wesentlich zur persönlichen Lebensqualität bei! Zukunftsweisende Technik, einfaches Handling und Energieeffizienz definieren dabei den Standard, die Wertigkeit der Homeandsmart-Systeme von homeandsmart.de.

Die nachrüstbare Version

Neu auf dem Markt verfügbar sind sogenannte Plug-and-Play Systeme. Diese, sind nach dem Bausteinsystem installierbar und lassen sich ebenso via Smartphone App verwalten. Diese sind nach und aufrüstbar und eignen sich hervorragend für Einsteiger oder für all jene, die ihr bestehendes System nachrüsten möchten. In diesen Systemen vereinen sich, ebenso wie bei anderen Homandsmart-Systemen, Sicherheit, Funktionalität und Effizienz. Einsetzbar in Häusern als auch Mietwohnungen. Smartandhome für alle. Sicher über Cloud funktionierend oder als unabhängiges System von dieser.